Violoncello (Streichinstrument)

Das „Tenorinstrument“ aus der Familie der Streichinstrumente ist das Violoncello oft auch nur Cello genannt. Es ist größer als die Bratsche und klingt noch tiefer. Anders als bei Geige oder Bratsche wird das Cello mit einem Stachel am Boden fixiert. Das Cello wird im Sitzen gespielt, es wird dabei zwischen den Beinen aufgestellt und an das Brustbein des Spielers gelehnt. Sein Gewicht ruht auf dem Stachel. Mit dem rechten Arm streicht man entweder mit einem Bogen über die 4 Saiten oder zupft sie. Die linke Hand greift die Töne auf dem Griffbrett.

Ab wann kann man Cello lernen?

Das Anfangsalter kann bereits bei 5 bis 6 Jahren liegen. Wie bei jedem Streichinstrument zahlt sich ein früher Anfang aus.

Wo wird das Cello eingesetzt?

Gerade seine Vielfältigkeit macht das Cello so attraktiv. Neben seinem festen Platz im klassischen Orchester und in der Kammermusik, ist es auch im Jazz, im Tango oder der Rockmusik vertreten. 

Was muss ich können?

Wie die Streichinstrumente im Generellen ist auch das Violoncello eine Herausforderung beim Erlernen. Richtig Bogenhaltung, Grifftechnik und Bogenführung sind das Um und Auf, um einen sauberen Ton zu erzeugen. Dies sollte aber niemanden abhalten, mit dem Cellospiel zu beginnen, denn wer regelmäßig übt, wird für seine Bemühungen mit wundervollem Klang belohnt.


Wie klingt das Violoncello?

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