Geschichte Epoche 13. Jahrhundert

1208

1210

1211

1211

1211

1226 oder 1426

1227

1228

Angabe Baumburg ohne Jahreszahl

1229

1229

1229

1236

1242

1248

Vor 1252 

1258

11.2.1259

1259

Vor 1260

Um 1260

1261

1261 und ff

3.4.1263 

15.1.1264

1280

1281

1281

7.10.1284 

1285

1203    (ab hier   1. Nachtrag)

1209

1210

1211, 4. Dezember

1228

1228

1228, 2. November

1229

Um 1230

Um 1230

1235

1242, 12. Juni

1254 - 1265

1259, 11. Februar

1260, 30. Oktober

1260

Um 1260

Um 1260

1263, 3. April

1264, 13. November

1277, 21. Mai

1278, 28. April

1284, 7. Oktober

1300, 15. August

[Abstetten]

1300, Unser Frauen-Schiedung (15. August), beurkunden Abt Niklas zu Gottesthal (Säusenstein) und der Konvent daselbst, daß der ehrbare und bescheidene Jakob der junge Grabmer ihrem Gotteshause zu Gottesthal, das man nennt Seußenstein, 4 Pfd. Geldes und Getreidedienst zu Zefing in Abbtsstätter Pfarre (Zöfing, Pfarre Judenau) auf behaustem Gut und 12 ß auf Überländ vermacht habe zu zwei Jahrtagen in ihrem Kloster, einen nach Unser Frauen-Lichtmeß und den andern am Tage nach St. Kolomanstag, mit gesungener Vigil, gesungenem Seelenamt und drei gesprochenen Messen nach ihres Ordens Gewohnheit. Der Abt soll den Herrn beim Jahrtag ½ Pfd. Pfen. geben mit Fischen in dem Refent und dem Ältesten des Geschlechts (der Stifter), der den Brief innehat, aus dem Stifte zwei gefülzte Schuech am Kolomanstag reichen, die 42 d wert sind, und ein rottes Gürtel vmb ain Helbing darum gebunden. Wenn die Stiftung vernachlässigt wird, sollen die Stifter mahnen und endlich das Gut einziehen. Siegler Abt und Konvent. (Briefprotokoll von 1618 im Schloßarchiv Pottenbrunn, Urkunde Nr. 243.) 

Quelle: Geschichtliche Beilagen zum St. Pöltner Diözesanblatt, XV. Band, St. Pölten 1960. Seite 569. (Eintragung bei der Pfarre Judenau.). (Genehmigung zur Veröffentlichung Diözesanarchiv vom 31.7.2023).

Letzte Veröffentlichung am 25.12.2023.